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  • Vinson

    von Christoph Tochtrop

  • Ein Spaziergang in der digitalen Landschaft

    von Samuel Rosport

  • MIC Monobloc 2019

    von Florian Neubacher

  • CIMO – die modulare Citytram

    von Daniel Rauch

  • Unisex-BH Kollektion “2064”

    von Elena Blazquez


    von Ein Projekt über den BH und das Patriarchat.

  • ATARA

    von Katrin Hirschler

  • Raumspiegel

    von Alexandra Niel

  • Bilder parallel zu Franz Kafka

    von Anna Heger

  • „Blinde Fotografie“

    von Anna-Elisa Stais

  • "Soul of Africa Museum"

    von Chayenn Gutowski

  • „Mental Health“

    von Cara Blanke

  • Student, Soldat, Student

    von Christoph Lehmann

  • tifo

    von Daniel Kobert

  • Ko-ok

    von Francesca Müller

  • Afrofuturismus - Comic

    von Elena Weipert

  • Die Maske des roten Todes

    von Hanna Hannig

  • Deutscher Kolonialismus - Comic

    von Hannah Bremer

  • Linguhacks/Typohacks

    von Hannah Witte

  • Von Muck, Brummbär und der Freundschaft

    von Jana Ollech

  • »Schattenbilder und Lichtformen. Ausschnitte und Überschnitte«

    von Leonie Eickenbusch

  • „Regel deinen Verkehr!“

    von Lisa Förster

  • Möhre und Vogel

    von Louisa Kron

  • Ein Text ist ein Erlebnis

    von Lucia Zettler

  • Dämmerzustand Schlafwandeln

    von Marie-Sophie Boll

  • ASOBI

    von Mayumi Alisa Rögner

  • Recall App

    von Min Heo

  • Zeitgenössische Gedichte von Frauen als Animation

    von Regina Cekaskin

  • Goethes Faust I

    von Roya Bockhorst

  • koerpern

    von Sofia Strunden

  • Das Plakat als Bühne

    von Viktor Lentzen

  • ‚Obsthof Siebengebirge‘

    von Vivian Euskirchen

  • UDO

    von Jaqueline Lobodda


    von Sperrmüll ist Rohstoff und „Müll” gibt es eigentlich gar nicht – war von Anfang an das Credo dieser Arbeit. Das daraus entstandene Objekt ist aus 100% Sperrmüll gefertigt und gibt keine spezifische Nutzung vor, jedoch vereint es durch seine Form- und Farbgebung sowohl skulpturale als auch funktionale Aspekte. So eigner sich UDO z.B. als Sitzgelegenheit, Tisch oder – wenn man UDO stapelt - als Regal. Unterschiedlichste Dekore und Farben - aus ehemals eintönigen Schränken und Regalen – werden dabei zu einer stets einzigartigen Bricolage vergangener Farbtrends zusammengeführt.

  • Nine Months of De-Construction

    von Alica Borgmann


    von Diese spekulative Arbeit hinterfragt traditionelle Sepulkralkulturen und damit verbundene Rituale und Artefakte, die den Tod oft verhüllen und distanzieren. Es wird ein neuartiges, poetisches Bestattungsritual angedacht, welches auf eine ökologisch verantwortungsvolle Rückführung des Verstorbenen abzielt und dabei unser Verhältnis zu anderen Lebewesen, Organismen und Technologien in den Fokus rückt.

  • junto

    von Valentin Lude


    von »junto« ist ein Sitzmöbel für Sportstätten, welches Tribünen in soziale Begegnungsorte verwandelt. Der Fan steht mit seiner Dynamik beim Sitzen, sowie des sozialen Aspekts von Stadionbesuchen im Fokus des Entwurfs. Damit bietet es ein perfektes Sitzerlebnis für Familien und Freunde.

  • UPPA

    von Sinaida Ropte


    von UPPA beschäftigt sich mit der Suche nach Alternativen für die konventionell genutzten Materialien in Sneaker Uppern, den Oberteilen der Schuhe.

  • Origo

    von Max Huber


    von Origo ist eine mobile Induktionskochplatte, die überall Küche ermöglichen soll, wo sich eine feste Unterlage findet.

  • Reality Rabbit Hole

    von Mario Sittek

  • BUZZ^2

    von Franziska Rausch


    von Partizipative demenzsensible Gestaltung von Alltagshilfen im privathäuslichen Kontext für betroffene Familien.

  • ColourTalk

    von Ellen Budde


    von Mit der ColourTalk App wird das Smartphone genutzt, um die Nutzenden anzuregen sich wieder mit ihren Mitmenschen und ihrer Umgebung offline zu verbinden.

  • Kinder Küche 2.0

    von Thalia Kullik


    von Kinder Küche 2.0 ist das Konzept einer Kinder-Kochbuch App, die mit „Glitch“, einem physischen Gadget, App-Inhalte auf eine Schneidefläche projiziert. Durch die Verbindung des Digitalen mit dem analogen Kochprozess sollen Kinder motiviert werden sich bis zum Schluss für das Kochen eines Gerichtes zu begeistern.

  • BUNKA

    von Jimu Kobayashi


    von BUNKA ist eine fünfteilige Geschirr-Reihe, die anhand eines Menüs der japanischen Küche, welches sich am Leitmotiv Miso, einer fermentierten Sojapaste, orientiert.

  • INSTRATUM

    von Pauline Schellenberg


    von Eine gestalterische Auseinandersetzung mit Stress

  • MySign

    von Paulina Heidlberger

  • Die Logik des UND

    von Julian Weigandt

  • Neue Nähe

    von Klaus Ebisset von Hasselbach

  • next of kin

    von Robin Thomas

  • Gr ve

    von Jana Stormanns

  • LOS OJOS DE MI HERMANA

    von Gloria Ruiz Melendez

  • Space Between

    von Mohammadreza Pourjafarian

  • Balance

    von Patrick Lohse

  • Addicted to the Sun

    von Sarah Napierski

  • Was bleibt

    von Nina Mokhtarbaf

  • in god’s childlike hands

    von Kristina Wolf

  • Stühle im Porträt

    von Jan Steuer

  • CLOWNESS

    von Charlotte Gisèle Chapuis

  • Mugshawtys

    von Marie Stadelmann

  • Reconstructing Collective Memory

    von Hossein Mousavifaraz

  • Auswüchse

    von Mayk Förster

  • Für Stadttauben.

    von Linda Piater

  • Between a Rock and a hard Place

    von Daniel Kopsch

  • Zuhause 2.0

    von Elisa Heinrichs

  • Islands And Cities

    von Mara Fischer

  • Fragilität in Fotografie und Archiv

    von Dortje Fink

  • Zwischen Bäumen

    von Gustav Glas

  • TAK TAK TAK

    von Jonathan Heitkämper

  • IN TIME

    von Anthonja Herold

  • Nachleuchten

    von Anjali Janssens

  • Huis clos

    von Liam Samuel Curtis Mbella Ngom

  • Die Frauen von Nebenan

    von Ghazaleh Shamee

  • DAS TATTOO

    von Emilie Bolli, Jomka

  • ’Timelessness’

    von Alina Rogge

  • Design ausstellen

    von Isabelle von der Born

  • Visuelle Strömungen der Jugendkulturen des 21. Jahrhunderts

    von Christina Gesthuysen

  • SHE LOOKS UP TO THE SKY – WHERE NO SKY IS

    von Linda Weidmann

  • Trilator

    von Jonas Kraemer


    von Der Trilator ist ein innovatives Mobilitätskonzept, das drei Funktionen in einem Produkt vereint: Rollator, Stroller und Trolley. Er unterstützt nicht nur beim Gehen, sondern dient auch als praktische Alltagshilfe beim Transport und bietet Flexibilität für unterschiedliche Lebenssituationen. Ziel war es, die funktionalen Defizite klassischer Rollatoren zu überwinden und zugleich ihr stigmatisierendes Image aufzubrechen. Mit moderner Formensprache, hochwertigen Materialien und Details wie einer Kipphilfe für Bordsteine, einer wetterfesten Tasche und einer variablen Griffstange mit Rückenlehnenfunktion wird der Trilator zu einem vielseitigen Begleiter. Er steht für Komfort, Selbstbestimmung und Teilhabe und macht Mobilität zu einem selbstverständlichen Bestandteil des Alltags.


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