FolkwangFinale 
Donnerstag 23. Sep 2021

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  • "Die Maske des roten Todes“

    von Hanna Hannig
  • "Möhre und Vogel"

    von Louisa Kron
  • "Soul of Africa Museum"

    von Chayenn Gutowski
  • Afrofuturismus - Comic

    von Elena Weipert
  • ASOBI

    von Mayumi Alisa Rögner
  • ATARA

    von Katrin Hirschler
  • Bilder parallel zu Franz Kafka

    von Anna Heger
  • BUNKA

    von Jimu Kobayashi
    BUNKA ist eine fünfteilige Geschirr-Reihe, die anhand eines Menüs der japanischen Küche, welches sich am Leitmotiv Miso, einer fermentierten Sojapaste, orientiert.
  • BUZZ^2

    von Franziska Rausch
    Partizipative demenzsensible Gestaltung von Alltagshilfen im privathäuslichen Kontext für betroffene Familien.
  • CIMO – die modulare Citytram

    von Daniel Rauch
  • ColourTalk

    von Ellen Budde
    Mit der ColourTalk App wird das Smartphone genutzt, um die Nutzenden anzuregen sich wieder mit ihren Mitmenschen und ihrer Umgebung offline zu verbinden.
  • Dämmerzustand Schlafwandeln

    von Marie-Sophie Boll
  • Das Plakat als Bühne

    von Viktor Lentzen
  • Deutscher Kolonialismus - Comic

    von Hannah Bremer
  • Ein Spaziergang in der digitalen Landschaft

    von Samuel Rosport
  • Ein Text ist ein Erlebnis

    von Lucia Zettler
  • Goethes Faust I

    von Roya Bockhorst
  • In My Room

    von Nils Limberg
    In meiner Arbeit „In My Room“ beschäftige ich mich mit dem Verhältnis zwischen Kunst und Alltäglichkeit, um das Vorfinden von Bildern, wo man sie nicht vermutet hat und die Reflexion des Umgangs damit. Grundsätzlich ist es mir ein Anliegen, mittels Bildern über den bildnerischen Prozess nachzudenken. Ich möchte in dieser Arbeit einen Raum erschaffen, der vielfältige Hinweise auf andere Orte und Momente gibt, ohne sich dabei festzulegen, und neue Betrachtungsweisen auf unsere Umwelt ermöglicht, indem häufig erlebte Situationen oder verwendete Gebrauchsgegenstände in einem neuen Kontext inszeniert werden.
  • INSTRATUM

    von Pauline Schellenberg
    Eine gestalterische Auseinandersetzung mit Stress
  • junto

    von Valentin Lude
    »junto« ist ein Sitzmöbel für Sportstätten, welches Tribünen in soziale Begegnungsorte verwandelt. Der Fan steht mit seiner Dynamik beim Sitzen, sowie des sozialen Aspekts von Stadionbesuchen im Fokus des Entwurfs. Damit bietet es ein perfektes Sitzerlebnis für Familien und Freunde.
  • Kinder Küche 2.0

    von Thalia Kullik
    Kinder Küche 2.0 ist das Konzept einer Kinder-Kochbuch App, die mit „Glitch“, einem physischen Gadget, App-Inhalte auf eine Schneidefläche projiziert. Durch die Verbindung des Digitalen mit dem analogen Kochprozess sollen Kinder motiviert werden sich bis zum Schluss für das Kochen eines Gerichtes zu begeistern.
  • Ko-ok

    von Francesca Müller
  • koerpern

    von Sofia Strunden
  • Linguhacks/Typohacks

    von Hannah Witte
  • MIC Monobloc 2019

    von Florian Neubacher
  • Nine Months of De-Construction

    von Alica Borgmann
    Diese spekulative Arbeit hinterfragt traditionelle Sepulkralkulturen und damit verbundene Rituale und Artefakte, die den Tod oft verhüllen und distanzieren. Es wird ein neuartiges, poetisches Bestattungsritual angedacht, welches auf eine ökologisch verantwortungsvolle Rückführung des Verstorbenen abzielt und dabei unser Verhältnis zu anderen Lebewesen, Organismen und Technologien in den Fokus rückt.
  • Origo

    von Max Huber
    Origo ist eine mobile Induktionskochplatte, die überall Küche ermöglichen soll, wo sich eine feste Unterlage findet.
  • Raumspiegel

    von Alexandra Niel
  • Reality Rabbit Hole

    von Mario Sittek
  • Recall App

    von Min Heo
  • Rendering the Real [Research Thesis]

    von Franziska Barth
  • Stille Stadt

    von Paulina Beutel
    Die Arbeit „Stille Stadt“ widmet sich mit dem architektonischen Erbe der Berliner Wohnbauten der 60er und 70er Jahre. Die Fotografien richten ihren Blick auf einzelne Gebäude, auf die architektonische Gestaltung und damit, wenn auch nur zu erahnen, auf den Inhalt und Zweck der Gebäude, das Wohnen. Der Fokus der Arbeit liegt auf der gebauten Umwelt der Stadtbewohner, sie selbst sind nur als Schatten und Spuren in den Bildern zu erahnen. Die Lebendigkeit des Stadtraums manifestiert sich als sichtbare Bewegung und steht im Kontrast zur statischen Architektur. Fotografie und Wahrnehmung sowie die Veränderung von Wirklichkeit stehen der realen Frage nach unserem Lebensraum gegenüber.
  • Student, Soldat, Student

    von Christoph Lehmann
  • tifo

    von Daniel Kobert
  • Tyler Mitchell - Spiel(er) der Öffentlichkeiten?

    von Judith Boettger
  • Über die Deutsche Alpenstraße

    von Franziska Schroedinger
    Die Arbeit „Über die Deutsche Alpenstraße“ widmet sich der 484 km langen Ferienstraße, die nördlich der Alpen durch das Allgäu und das bayerische Oberland führt. Von diesem Schauplatz aus startet eine intensive Auseinandersetzung mit der Region und mit den Mechanismen des Landschaftsbildes. Der Ausgangspunkt der dokumentarisch-basierten Bilder ist der Umgang mit der Natur, sowie die visuelle Darlegung von Spuren verschiedener Grade des kontrollierenden Eingriffs.
  • UDO

    von Jaqueline Lobodda
    Sperrmüll ist Rohstoff und „Müll” gibt es eigentlich gar nicht – war von Anfang an das Credo dieser Arbeit. Das daraus entstandene Objekt ist aus 100% Sperrmüll gefertigt und gibt keine spezifische Nutzung vor, jedoch vereint es durch seine Form- und Farbgebung sowohl skulpturale als auch funktionale Aspekte. So eigner sich UDO z.B. als Sitzgelegenheit, Tisch oder – wenn man UDO stapelt - als Regal. Unterschiedlichste Dekore und Farben - aus ehemals eintönigen Schränken und Regalen – werden dabei zu einer stets einzigartigen Bricolage vergangener Farbtrends zusammengeführt.
  • Unisex-BH Kollektion “2064”

    von Elena Blazquez
    Ein Projekt über den BH und das Patriarchat.
  • UPPA

    von Sinaida Ropte
    UPPA beschäftigt sich mit der Suche nach Alternativen für die konventionell genutzten Materialien in Sneaker Uppern, den Oberteilen der Schuhe.
  • Vinson

    von Christoph Tochtrop
  • Von Muck, Brummbär und der Freundschaft

    von Jana Ollech
  • Zeitgenössische Gedichte von Frauen als Animation

    von Regina Cekaskin
  • zur Linde

    von Michael-paul Romstoeck
    Vom banalen Wortbild oder loser Symbolik bis zu mystischen Naturmonumenten vorchristlicher Zeiten, ist es nicht nur der Umgang mit diesem Baum, der uns über unsere Gegenwart erzählt. Der Negativ-Raum von Romstöcks Linden zeigt unser jetzt. Das Gewand dafür ist eine alte Technik, schwarz-weiß Fotografien, die uns auf den ersten Blick Zeitlosigkeit vorgaukelt. Auf den zweiten Blick weisen diese Baum- und Nicht-Baum-Portraits, weit über ein bewahrend-dokumentarisches Interesse hinaus.
  • »Schattenbilder und Lichtformen. Ausschnitte und Überschnitte«

    von Leonie Eickenbusch
  • ‚Obsthof Siebengebirge‘

    von Vivian Euskirchen
  • „Blinde Fotografie“

    von Anna-Elisa Stais
  • „Mental Health“

    von Cara Blanke
  • „Regel deinen Verkehr!“

    von Lisa Förster
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