• Raumspiegel

    von Alexandra Niel

  • „Blinde Fotografie“

    von Anna-Elisa Stais

  • "Soul of Africa Museum"

    von Chayenn Gutowski

  • „Mental Health“

    von Cara Blanke

  • Student, Soldat, Student

    von Christoph Lehmann

  • tifo

    von Daniel Kobert

  • Ko-ok

    von Francesca Müller

  • Afrofuturismus - Comic

    von Elena Weipert

  • Linguhacks/Typohacks

    von Hannah Witte

  • Möhre und Vogel

    von Louisa Kron

  • Ein Text ist ein Erlebnis

    von Lucia Zettler

  • Dämmerzustand Schlafwandeln

    von Marie-Sophie Boll

  • ASOBI

    von Mayumi Alisa Rögner

  • Recall App

    von Min Heo

  • Goethes Faust I

    von Roya Bockhorst

  • koerpern

    von Sofia Strunden

  • Das Plakat als Bühne

    von Viktor Lentzen

  • ‚Obsthof Siebengebirge‘

    von Vivian Euskirchen

  • B&B Blackwood

    von Chelsea-Rose Imhof


    A Visual Novel Game narrating a story in which the horror is created through a psychological approach and the interface between reality and fiction is being investigated. In what way can not only reality affect fiction (we as the player with our decisions), but also fiction affect reality (the dialogue and events/incidents with my characters)?

  • Verborgene Momente

    von Victoria Moellenbeck


    Kindheitserinnerungen zeichnen sich durch besondere Klarheit und emotionale Intensität aus. Sie prägen Identität, Wahrnehmung und Beziehungen nachhaltig.

  • Für Stadttauben.

    von Linda Piater


    Die verwilderte Form unserer einst geschätzten Haustaube leidet nun unter dem Ruf des Krankheitsüberträgers und Schädlings. Statt Körner im Taubenschlag gibt es jetzt Abfall am Bahnsteig.

  • Nester

    von Hannah Milena Tischer


    Nester erzählt eine Geschichte des Aushaltens und von einem Mädchen, das abseits von Erwartungen ihre eigene Wut entdeckt. Die Bilderzählung führt durch alltägliche und surreale Bildwelten und erforscht dabei gleichzeitig wie Wut zeichnerisch dargestellt werden kann.

  • Rosa

    von Jeanne Weishaupt


    In der Abschlussarbeit Rosa untersucht Jeanne Weishaupt vor dem Hintergrund des Klischees der weiblichen Empfindsamkeit, wie emotionale Nähe, Intimität und Verletzlichkeit fotografisch dargestellt werden können, ohne die Dargestellten bloßzustellen oder auszuliefern.

  • Das lebende Lehrbuch großartiger Pflanzen

    von Kim Alicia De Fries


    Bachelorprojekt zur Entwicklung eines naturwissenschaftlichen Bilderbuchs für Kinder unter Verwendung von Augmented Reality (AR) als interaktive Lerngelegenheit.

  • ALGAE

    von Kim Suess

  • Luminas Journey

    von Chiara Götze


    Luminas Journey erzählt die poetische Geschichte einer jungen Frau, deren inneres Licht fast erloschen ist. Auf ihrer Reise durch eine Welt aus Dämmerung und surrealen Landschaften begegnet sie nicht nur ihren Ängsten und Zweifeln, sondern auch einem geheimnisvollen Schatten, der sie unaufhörlich begleitet

  • Traumwandlerin

    von Charlotte-marie-anne Wiegand


    Mein Bachelorprojekt beschäftigt sich mit Darstellungsweisen des Angsterlebens und untersucht wie ein Comic das Empathievermögen stärken kann . Dabei beschäftige ich mich, insbesondere mit sozialer Angst.

  • Kernland

    von Leon Gunselmannn


    Das Bachelorprojekt Kernland ist ein autobiografisches Buchprojekt, das sich mit der Natur von Erinnerung und dem Prozess des Erwachsenwerdens auseinandersetzt. Im Zentrum stehen persönliche Erlebnisse und Eindrücke aus einem Austauschjahr 2013/2014 in Hastings, Nebraska (USA).

  • Souvenir

    von Kadji Elisabeth


    Souvenir ist eine zeichnerische Auseinandersetzung mit dem Thema Herkunft und eine Spurensuche nach der eigenen Familienhistorie. Sie begleitet das Ergründen ethnischer Identitäten und stellt Afroeuropäismus als ein Prinzip für Erleben in den Fokus.

  • Stromlinien

    von Melwyn Haensch


    Über mehrere Monate hinweg begleitete Haensch die Physical-Theater-Gruppe »Physix« im Rahmen seiner Bachelorarbeit – nicht als außenstehender Beobachter, sondern als Teil eines lebendigen künstlerischen Gefüges. Im Zentrum stand die Frage, wie Zeichnung als Mittel des Austauschs, der Nähe und der Beobachtung wirken kann.

  • Ich bin kein Fisch, ich atme Luft

    von Julia Kemmerling


    Ich bin kein Fisch, ich atme Luft ist eine immersive Installation, die Narrativen von Entfremdung atmosphärisch vermittelt. Sie umfasst einen eigenen Raum, einen Zwischenraum, dessen Zweck es ist, Entfremdung in sich zu tragen. Projektionen an den Wänden lassen Raum und Narrativ nahtlos ineinander übergehen.

  • Das Unbeachtete

    von Klara Laurenzia Linden


    Äste, die ruhig im Wind mitschwingen. Eine Frau, die im Zug aus dem Fenster blickt, während sich die Sonne in ihren Augen spiegelt. Rehe, die im sanften Licht des Morgengrauens das taufrische Gras zupfen.

  • Trauer (in Todesfällen)

    von Maxima Malinski


    Der Tod ist ein Anlass zum Trauern – er konfrontiert uns mit Erinnerungen, Traditionen und der Frage, wie wir mit Verlust umgehen. Mich beschäftigt, wie tiefgreifend der Verlust eines Menschen das Leben der Hinterbliebenen verändern kann.

  • Auseinandersetzungen mit dem Absurden

    von Lotta Mosebach


    Auseinandersetzungen mit dem Absurden ist ein experimentelles Buchprojekt, das Albert Camus’ Absurdismus und die Erkenntnis des Absurden aus heutiger, persönlicher Perspektive untersucht und nachvollzieht.

  • »Wo ich auf der Welt schon war«

    von Wenzel Rehbach


    Natalie Dedreux erzählt von ihren Reisen. Mit emotionalen wie nüchternen Einblicken geht sie dabei erzählerisch der Frage nach was „Reisen“ alles bedeuten kann.