Prof. Kathi Kæppel



+ PROFILFOTO

betreute Abschlussarbeiten:

  • Verborgene Momente

    von Victoria Moellenbeck


    Kindheitserinnerungen zeichnen sich durch besondere Klarheit und emotionale Intensität aus. Sie prägen Identität, Wahrnehmung und Beziehungen nachhaltig.

  • Für Stadttauben.

    von Linda Piater


    Die verwilderte Form unserer einst geschätzten Haustaube leidet nun unter dem Ruf des Krankheitsüberträgers und Schädlings. Statt Körner im Taubenschlag gibt es jetzt Abfall am Bahnsteig.

  • Nester

    von Hannah Milena Tischer


    Nester erzählt eine Geschichte des Aushaltens und von einem Mädchen, das abseits von Erwartungen ihre eigene Wut entdeckt. Die Bilderzählung führt durch alltägliche und surreale Bildwelten und erforscht dabei gleichzeitig wie Wut zeichnerisch dargestellt werden kann.

  • Nachleuchten

    von Anjali Janssens

  • Rosa

    von Jeanne Weishaupt


    In der Abschlussarbeit Rosa untersucht Jeanne Weishaupt vor dem Hintergrund des Klischees der weiblichen Empfindsamkeit, wie emotionale Nähe, Intimität und Verletzlichkeit fotografisch dargestellt werden können, ohne die Dargestellten bloßzustellen oder auszuliefern.

  • Zwischen Faden und Fläche

    von Vivian Fischer


    Das Masterprojekt untersucht das Potenzial der Webtechnik als Inspirationsquelle und methodisches Werkzeug für den Gestaltungsprozess in der Druckgrafik am Beispiel der Risographie.

  • Das lebende Lehrbuch großartiger Pflanzen

    von Kim Alicia De Fries


    Bachelorprojekt zur Entwicklung eines naturwissenschaftlichen Bilderbuchs für Kinder unter Verwendung von Augmented Reality (AR) als interaktive Lerngelegenheit.

  • ALGAE

    von Kim Suess

  • Traumwandlerin

    von Charlotte-marie-anne Wiegand


    Mein Bachelorprojekt beschäftigt sich mit Darstellungsweisen des Angsterlebens und untersucht wie ein Comic das Empathievermögen stärken kann . Dabei beschäftige ich mich, insbesondere mit sozialer Angst.

  • Souvenir

    von Kadji Elisabeth


    Souvenir ist eine zeichnerische Auseinandersetzung mit dem Thema Herkunft und eine Spurensuche nach der eigenen Familienhistorie. Sie begleitet das Ergründen ethnischer Identitäten und stellt Afroeuropäismus als ein Prinzip für Erleben in den Fokus.

  • Ich bin kein Fisch, ich atme Luft

    von Julia Kemmerling


    Ich bin kein Fisch, ich atme Luft ist eine immersive Installation, die Narrativen von Entfremdung atmosphärisch vermittelt. Sie umfasst einen eigenen Raum, einen Zwischenraum, dessen Zweck es ist, Entfremdung in sich zu tragen. Projektionen an den Wänden lassen Raum und Narrativ nahtlos ineinander übergehen.

  • (Langzeit-)Arbeitslosigkeit

    von Nora-angelina Flock


    Ich versuche durch meine Arbeit, einer gesellschaftlichen Beobachtung über den Umgang mit arbeitslosen Menschen, auf den Grund zu gehen. Dieser Umgang ist durch verbreitete Ressentiments geprägt, dem die Erfahrungen der meisten arbeitslosen Menschen entgegenstehen.  Das Jobcenter bildet für diesen Gegensatz gewissermaßen einen gemeinsamen Ansatzpunkt. In ihm treffen beide Welten aufeinander. Die eine Welt besteht in der Verwaltung von Arbeitslosigkeit, die andere der Arbeitssuche - deren teilweise Erfolglosigkeit und die Scheinbeschäftigung durch die verhängten Maßnahmen des Jobcenters gegenüberstehen.