Natalie Dedreux erzählt von ihren Reisen. Mit emotionalen wie nüchternen Einblicken geht sie dabei erzählerisch der Frage nach was „Reisen“ alles bedeuten kann.
»Als ich im Mutterbauch zur Welt kam
und auch von ihr geboren wurde
da waren wir sehr viel unterwegs zusammen.
Da waren wir eng beieinander.
Dann war ihr klar:
Ich sehe halt ein bisschen anders aus,
ich habe das Down-Syndrom.
Die Augen sahen ganz anders aus, Mandelaugen.
So sehen sie auch jetzt aus.
Ich kann mich nicht gut daran erinnern
wie das mit mir und meiner Mutter angefangen hat.
Wie das damals mit mir und meiner Kindheit war.
Es gibt aber schon Geschichten wo ich noch etwas davon weiß.«
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