Seit Jahren nimmt die Zahl psychischer Erkrankungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu. Laut WHO sind im ersten Jahr des Studiums über ein Drittel Studierender akut betroffen. Die Infrastruktur, um an Hilfe zu gelangen, ist jedoch kaum auf diese Umstände angepasst.
Burnout wird meist höheren Altersgruppen zugeschrieben, wodurch der Eindruck erweckt wird, dass junge Menschen noch nicht davon betroffen sind. Das ist eine gefährliche Fehleinschätzung. Bei ko-ok.de handelt es sich um eine Webseite, die altergruppengerecht Fachinformationen, Möglichkeiten zur Selbstvorsorge und Anlaufstellen für professionelle Hilfsangebote zusammenstellt. Damit können sowohl Betroffene als auch Nichtbetroffene sowie Angehörige die Informationen finden, die auf ihre Situation zutreffen. Umgesetzt mit HTML, CSS und JavaScript.
Zusätzlich gibt es Beutel und Postkarten zum Verteilen bei Auftaktveranstaltungen zu Beginn des Studiums.
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