Selten gibt es ein Ereignis, dem sich die ganze Welt aufmerksam zuwendet und das länderübergreifend das alltägliche Leben bestimmt. Momentan sehen wir uns einem solchen Geschehen ausgesetzt. Massenerkrankungen hinterlassen jedoch seit Beginn der Geschichtsschreibung ihre Spuren. Dieses Sujet finden wir auch in Edgar Allan Poes Geschichte „Die Maske des roten Todes“ wieder, einer beinahe 180 Jahre alten Schauergeschichte. Trotzdem lässt sie uns nicht kalt und schockiert nach wie vor. Denn viele Aspekte dieser Erzählung sind in den letzten Monaten im Rahmen der Corona-Pandemie aktueller denn je geworden. Diese Arbeit zeigt eine bildliche Inszenierung der Kurzgeschichte Poes.
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