Verborgene Momente
Kindheitserinnerungen zeichnen sich durch besondere Klarheit und emotionale Intensität aus. Sie prägen Identität, Wahrnehmung und Beziehungen nachhaltig.
Rosa
In der Abschlussarbeit Rosa untersucht Jeanne Weishaupt vor dem Hintergrund des Klischees der weiblichen Empfindsamkeit, wie emotionale Nähe, Intimität und Verletzlichkeit fotografisch dargestellt werden können, ohne die Dargestellten bloßzustellen oder auszuliefern.
Luminas Journey
Luminas Journey erzählt die poetische Geschichte einer jungen Frau, deren inneres Licht fast erloschen ist. Auf ihrer Reise durch eine Welt aus Dämmerung und surrealen Landschaften begegnet sie nicht nur ihren Ängsten und Zweifeln, sondern auch einem geheimnisvollen Schatten, der sie unaufhörlich begleitet
Auseinandersetzungen mit dem Absurden
Auseinandersetzungen mit dem Absurden ist ein experimentelles Buchprojekt, das Albert Camus’ Absurdismus und die Erkenntnis des Absurden aus heutiger, persönlicher Perspektive untersucht und nachvollzieht.
»Wo ich auf der Welt schon war«
Natalie Dedreux erzählt von ihren Reisen. Mit emotionalen wie nüchternen Einblicken geht sie dabei erzählerisch der Frage nach was „Reisen“ alles bedeuten kann.
Die Angebote der Experimentellen Gestaltung richten sich an alle Studierenden der drei Bachelor- und Master-Studiengänge Kommunikationsdesign, Industrial Design und Fotografie. Hier experimentieren die Studierenden mit den unterschiedlichsten Inhalten, Medien und Werkstoffen. Die Studierenden entscheiden in einem offen angelegten künstlerischen Prozess selbst, welchen Weg sie einschlagen und machen es vom Verlauf ihrer Experimente und ihren persönlichen Interessen abhängig, was sie daraus im Weiteren entwickeln: Materialuntersuchungen, spekulative Entwürfe, poetische Gegenstände als Impulse für weitere Gestaltungsprozesse oder aber Skulpturen, Objekte, Bilder, Installationen, Grafiken oder Filme im Sinne autonomer künstlerischer Arbeiten. Meist steht ein Begriff im Mittelpunkt der Veranstaltungen, wie zum Beispiel „Das beseelte Ding“, „Zeit“, „anwesend-abwesend“ oder „verschlüsselte Welten“. Diese Begriffe haben eine katalytische Funktion und sind nicht als Aufgabe zu verstehen: Sie bilden einen Anfang – einen Kondensationskeim- und ermöglichen einen immer wieder neuen Einstieg in die Tiefen und Untiefen aller möglicher persönlicher, realer, poetischer, absurder und ernster Objekt- und Bildwelten.