Vinson
von Christoph TochtropEin Spaziergang in der digitalen Landschaft
von Samuel RosportMIC Monobloc 2019
von Florian NeubacherCIMO – die modulare Citytram
von Daniel RauchUnisex-BH Kollektion “2064”
von Elena Blazquez
Ein Projekt über den BH und das Patriarchat.ATARA
von Katrin HirschlerStille Stadt
von Paulina Beutel
Die Arbeit „Stille Stadt“ widmet sich mit dem architektonischen Erbe der Berliner Wohnbauten der 60er und 70er Jahre. Die Fotografien richten ihren Blick auf einzelne Gebäude, auf die architektonische Gestaltung und damit, wenn auch nur zu erahnen, auf den Inhalt und Zweck der Gebäude, das Wohnen. Der Fokus der Arbeit liegt auf der gebauten Umwelt der Stadtbewohner, sie selbst sind nur als Schatten und Spuren in den Bildern zu erahnen. Die Lebendigkeit des Stadtraums manifestiert sich als sichtbare Bewegung und steht im Kontrast zur statischen Architektur. Fotografie und Wahrnehmung sowie die Veränderung von Wirklichkeit stehen der realen Frage nach unserem Lebensraum gegenüber.Tyler Mitchell - Spiel(er) der Öffentlichkeiten?
von Judith BoettgerÜber die Deutsche Alpenstraße
von Franziska Schroedinger
Die Arbeit „Über die Deutsche Alpenstraße“ widmet sich der 484 km langen Ferienstraße, die nördlich der Alpen durch das Allgäu und das bayerische Oberland führt. Von diesem Schauplatz aus startet eine intensive Auseinandersetzung mit der Region und mit den Mechanismen des Landschaftsbildes. Der Ausgangspunkt der dokumentarisch-basierten Bilder ist der Umgang mit der Natur, sowie die visuelle Darlegung von Spuren verschiedener Grade des kontrollierenden Eingriffs.Raumspiegel
von Alexandra NielBilder parallel zu Franz Kafka
von Anna Heger„Blinde Fotografie“
von Anna-Elisa Stais"Soul of Africa Museum"
von Chayenn Gutowski„Mental Health“
von Cara BlankeStudent, Soldat, Student
von Christoph Lehmanntifo
von Daniel KobertKo-ok
von Francesca MüllerAfrofuturismus - Comic
von Elena Weipert"Die Maske des roten Todes“
von Hanna HannigDeutscher Kolonialismus - Comic
von Hannah BremerLinguhacks/Typohacks
von Hannah WitteVon Muck, Brummbär und der Freundschaft
von Jana Ollech»Schattenbilder und Lichtformen. Ausschnitte und Überschnitte«
von Leonie Eickenbusch„Regel deinen Verkehr!“
von Lisa Förster"Möhre und Vogel"
von Louisa KronEin Text ist ein Erlebnis
von Lucia ZettlerDämmerzustand Schlafwandeln
von Marie-Sophie BollASOBI
von Mayumi Alisa RögnerRecall App
von Min HeoZeitgenössische Gedichte von Frauen als Animation
von Regina CekaskinGoethes Faust I
von Roya Bockhorstkoerpern
von Sofia StrundenDas Plakat als Bühne
von Viktor Lentzen‚Obsthof Siebengebirge‘
von Vivian EuskirchenUDO
von Jaqueline Lobodda
Sperrmüll ist Rohstoff und „Müll” gibt es eigentlich gar nicht – war von Anfang an das Credo dieser Arbeit. Das daraus entstandene Objekt ist aus 100% Sperrmüll gefertigt und gibt keine spezifische Nutzung vor, jedoch vereint es durch seine Form- und Farbgebung sowohl skulpturale als auch funktionale Aspekte. So eigner sich UDO z.B. als Sitzgelegenheit, Tisch oder – wenn man UDO stapelt - als Regal. Unterschiedlichste Dekore und Farben - aus ehemals eintönigen Schränken und Regalen – werden dabei zu einer stets einzigartigen Bricolage vergangener Farbtrends zusammengeführt.zur Linde
von Michael-paul Romstoeck
Vom banalen Wortbild oder loser Symbolik bis zu mystischen Naturmonumenten vorchristlicher Zeiten, ist es nicht nur der Umgang mit diesem Baum, der uns über unsere Gegenwart erzählt. Der Negativ-Raum von Romstöcks Linden zeigt unser jetzt. Das Gewand dafür ist eine alte Technik, schwarz-weiß Fotografien, die uns auf den ersten Blick Zeitlosigkeit vorgaukelt. Auf den zweiten Blick weisen diese Baum- und Nicht-Baum-Portraits, weit über ein bewahrend-dokumentarisches Interesse hinaus.In My Room
von Nils Limberg
In meiner Arbeit „In My Room“ beschäftige ich mich mit dem Verhältnis zwischen Kunst und Alltäglichkeit, um das Vorfinden von Bildern, wo man sie nicht vermutet hat und die Reflexion des Umgangs damit. Grundsätzlich ist es mir ein Anliegen, mittels Bildern über den bildnerischen Prozess nachzudenken. Ich möchte in dieser Arbeit einen Raum erschaffen, der vielfältige Hinweise auf andere Orte und Momente gibt, ohne sich dabei festzulegen, und neue Betrachtungsweisen auf unsere Umwelt ermöglicht, indem häufig erlebte Situationen oder verwendete Gebrauchsgegenstände in einem neuen Kontext inszeniert werden.Rendering the Real [Research Thesis]
von Franziska BarthNine Months of De-Construction
von Alica Borgmann
Diese spekulative Arbeit hinterfragt traditionelle Sepulkralkulturen und damit verbundene Rituale und Artefakte, die den Tod oft verhüllen und distanzieren. Es wird ein neuartiges, poetisches Bestattungsritual angedacht, welches auf eine ökologisch verantwortungsvolle Rückführung des Verstorbenen abzielt und dabei unser Verhältnis zu anderen Lebewesen, Organismen und Technologien in den Fokus rückt.junto
von Valentin Lude
»junto« ist ein Sitzmöbel für Sportstätten, welches Tribünen in soziale Begegnungsorte verwandelt. Der Fan steht mit seiner Dynamik beim Sitzen, sowie des sozialen Aspekts von Stadionbesuchen im Fokus des Entwurfs. Damit bietet es ein perfektes Sitzerlebnis für Familien und Freunde.UPPA
von Sinaida Ropte
UPPA beschäftigt sich mit der Suche nach Alternativen für die konventionell genutzten Materialien in Sneaker Uppern, den Oberteilen der Schuhe.Origo
von Max Huber
Origo ist eine mobile Induktionskochplatte, die überall Küche ermöglichen soll, wo sich eine feste Unterlage findet.Reality Rabbit Hole
von Mario SittekBUZZ^2
von Franziska Rausch
Partizipative demenzsensible Gestaltung von Alltagshilfen im privathäuslichen Kontext für betroffene Familien.ColourTalk
von Ellen Budde
Mit der ColourTalk App wird das Smartphone genutzt, um die Nutzenden anzuregen sich wieder mit ihren Mitmenschen und ihrer Umgebung offline zu verbinden.Kinder Küche 2.0
von Thalia Kullik
Kinder Küche 2.0 ist das Konzept einer Kinder-Kochbuch App, die mit „Glitch“, einem physischen Gadget, App-Inhalte auf eine Schneidefläche projiziert. Durch die Verbindung des Digitalen mit dem analogen Kochprozess sollen Kinder motiviert werden sich bis zum Schluss für das Kochen eines Gerichtes zu begeistern.BUNKA
von Jimu Kobayashi
BUNKA ist eine fünfteilige Geschirr-Reihe, die anhand eines Menüs der japanischen Küche, welches sich am Leitmotiv Miso, einer fermentierten Sojapaste, orientiert.INSTRATUM
von Pauline Schellenberg
Eine gestalterische Auseinandersetzung mit Stress